Updated Wednesday, August 23, 2006 um 06:30 PM

Stove's


Mewa Rocketstove

Mewa Rocketstove


Der BAT-3 Petroleum-Kocher ein sehr schönes Kocher aus Messing.


Dieser gebrauchte Enders Benzin-Kocher der BW Model 9061D brennt ganz gut wenn er es mal tut. Geht auch in einen Rucksack rein. Da konnte ich die Gummidichtung im Pumpenbodenventil mit dem von einer Petromax ersetzen. Natürlich musste noch ein ungebrauchter her, da ich den gebrauchten in Zukunft mit dem Bundeswehr Heinze Kocher als zweitplatte nutzen möchte.


Der Schweizer Armee BVB (Benzin- Vergaser-Brenner) Kocher mit einem sechs Liter Tank dazu! Geschätzte Leistung 22KiloWatt; ohne ein Fahrzeug zum Transport (komplett 22Kg) des Brenners geht hier nicht viel!

Für eine ganz grosse Familie oder ein Fest zu kochen ist damit kein problem! In 20 Min. 2 Kilo Teigwaren fixfertig, wobei der Kocher selbst nur mal 5-10 Min. dazu gebraucht wird!

Bei diesem Kocher sollten schon mindestens 5 Personen halb verhungert auf das Essen warten, ansonsten empfehle ich den Heinze Kocher.

Weiteres zu diesem Kocher ist auch auf der Armee Seite zu finden.


Der Heinze Geniol Kocher der deutschen BW, ausser auch hier Probleme mit dem Pumpenbodenventil (das nun mittels eines O-Rings eingeschraubt geht) alles Perfekt; etwas grösser als der Benders, aber immer noch handlich. Der ideale Kocher zum Campen bis zu 6 Personen. Weil ich den ersterwähnten Kocher nun für unterwegs brauche, habe ich mir nochmals einen unbenutzen, mit nicht mattem Tank, der schön glänzt, für meine Sammlung besorgt.

Da die Düsenreinigungsnadel bei allen Kocher ausgebaut wurde, habe ich dieselbe wieder eingebaut, was erheblichen komfort bei der Düsenreinigung mit sich bringt. Dazu ist, nach Entfernen der Düse, das Handrad von Stellung "ZU" um Min. 180 bis Max. 195 Grad aufzudrehen, die Nadel einzulegen und dann das Handrad wieder auf Position "ZU" zu bringen. Danach kann die Düse wieder eingeschraubt werden. Beim Betrieb des Kochers mit eingebauter Nadel ist peinlichst darauf zu achten, dass das Handrad nicht so weit aufgedreht wird, dass die Nadel in die Düse zu stehen kommt! Es braucht also etwa nur 1/4 Umdrehung des Handrades, damit der Kocher mit seiner vollen Leistung arbeitet und nicht mehr. Würde das Handrad weiter aufgedreht, kommt die Nadel in die Düse rein und über kurz oder lang, würde die Nadel mit der Düse verschweisst, weshalb wohl alle Nadeln wegen falscher Handhabung ausgebaut wurden. Solange kein Kochtopf aufgestellt wurde, ist dies gut von Auge festzustellen (die Brennleistung lässt deutlich nach, wenn das Handrad zu weit aufgedreht wird), doch mit Kochtopf aufgestellt, sieht man dies auf Anhieb nicht.


US-Army Kocher M-1950 (nicht mehr in meinem Besitz) von Rogers. Der kleinste Kocher den ich habe; passt nicht in die Hosentasche, doch viel grösser als eine grosse Tasse ist er nicht. Endlich funktioniert er und für den Kaffee, den Tee oder die Suppe bis zwei Personen, sicher das richtige für unterwegs.

Der gleiche Kocher wie der Rogers jedoch von Bialaddin in neuwertigem Zustand aus dem Jahre 1954 jedoch auch mit der Bezeichnung 1950.


Der Rocketstove (nicht mehr in meinem Besitz) von Mewa (sie Bild oben). Da er unbenutzt ist, werde ich ihn leider nicht anmachen und somit das wahrscheinlich Beste an dem Kocher, nicht zu sehen bekommen. Angeboten wurde er als Bunsenbrenner!? (Schmunzel) Ob ich dadurch nun ein Schnäppchen oder nicht gemacht habe bleibt dahingestellt. Auf nummer sicher wollte man sicher bei der Düsenreinigung gehen, da mit dabei ein Pack Hand-Reinigunsnadel sind.....in der Zahl nicht so richtig zählbar, doch es dürften um die 50 Stück sicher sein!

Ein Bild von Hand-Düsenreiniger mit den zwei Ersatzbrenner.


Klein und handlich ist der Optimus 80 mit Blechdose der mit Benzin betrieben wird.


Sievert Modell 290. So richtig "Dampf" gibt dieser Kocher nicht, doch massiv wie er ist, ist er sicherlich für Stundenweisen Betrieb ohne Ueberhitzung ausgelegt. Meine Vermutung wurde mir bestätigt, dass solche Kocher für das Erhitzen/Warmhalten von z.B. Blei gebraucht wurden. Blei hat ja einen tiefen Schmelzpunkt von um die 320 Grad C. Der Kocher ist für den Betrieb mit Petrol gedacht. Die Kochauflagefläche ist aus Gusseisen und äusserst massiv.


Hier der Optimus 157 (2 Kochstellen und ein Backofen in einem Gerät) und mit der Backofentüre geöffnet. Das Gerät ist in einem sehr guten Zustand, mit 2 Kochstellen und Backofen multifunktionsfähig und schlicht das perfekte Campinggerät.

Von Optimus gibt es auch den Kocher 155 und den Backofen 156. Bei diesem Model von Backofen, ist kein Rückschlagventil im der Petrolzuleitung, sodass es bei der Vergasung zu rückführung des Petrols kommen kann.

Dies hat zur folge, dass nach mehrmaligen rückschlagen in den Tank und kurz nacheinander das Petrol dermassen abkühlt, dass es nicht mehr zu einer Vergasung kommt und das Petrol in Flüssigem zustand austritt.

Der Ofen ist so kaum zu benutzen und allfälliger BackOfenInhalt wäre bald mal voller petrolgeruch und schwarz. Dies kann man beheben, indem man im Brenner unten das grosse Loch einfach mit MessingGaze stopft (ca. auf 8mm durchmesser gerollt und ca. 8mm hoch). Das Gurgeln und somit das nicht richtige funktionieren war damit behoben.


Phoebus 625. Es fehlen die Topfstützen, verlängerte Pumpe und Handrad, weil der Kocher so für die Deutsche Bundeswehr umgebaut wurde. Es handel sich um ein sehr zuverlässiges Gerät bei grosser Heizleistung und kleiner Bauweise.


Mein erster Kocher aus Canada. Es ist ein Coleman 500 "Sportman". Das Baujahr ist 1960 und er ist einen tadellosem unbenutztem Zustand. Auch der Originalkarton ist sehr gut erhalten.


Nochmals ein Phoebus 625. Diesmal in der eckigengelben und beschrifteten Dose mit Ersatzteilset und Brenner als Ersatzmaterial. Hier sind auch die Kochtopfstützen dabei.


Optimus 515

Optimus 515 Rocket Stove


Obwohl ich keine Kocher sammle, konnte ich diesem Rocket-Stove, dem Optimus 515 nicht wiederstehen! Bestimmt kann man damit einer Space-Shuttle fast konkurenz machen.

So wir der Mewa Rocket-Stove diesem Platz machen müssen und zum grössenvergleich werde ich den kleinsten Optimuskocher (der Optimus 80) daneben stellen.

Wie also schon bei der Tilley FL6 und der Phoebus611 stehen hier bei den Kocher David und Goliath sogar der gleichen Marke gegenüber.

Der Tankinhalt umfasst 4 Liter Petrol was bei einem Stundenverbrauch von 2,8 Liter nicht gerade viel ist.

Dieser Kocher wurde etwa um 1950 gebaut und ist der zweitgrösste gebaute Kocher von Optimus.

Der grösste Optimus Kocher ist der 516 und hat 8 Brenner.


Der kleinste Kocher überhaupt ist der Borde Kocher (Made in Switzerland). Da ich jedoch keine Kocher Sammle habe ich beim Einkauf lediglich ein Foto von diesem Hosentaschengrossen Kocher gemacht.


Der US-Army Kocher musste sein. Ich habe den Kocher noch nie in Betrieb gehabt. Funktioniert wohl nicht viel anders als alles andere, doch mein Gefühl sagt mir hier: "lass die Finger weg".




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