Updated Friday, June 20, 2008 um 12:23 AM

Petromax & Co.

Die Originalseite mit der die Homepage angefangen hat und dem gleichen Titel seit beginn



Petromax 523/821 250HK

(PX 523/821/250 HK der Swiss Army)

(Benzin als Brennstoff)


Oben seht Ihr eine meiner Schweizer Petromaxen; sie war der Beginn dieser Aera. Sie ist bis jetzt die Lampe (neben der Hasag 551 und Radius 119) die immer (wirklich immer) anspringt ohne sich zu sträuben.

In den Kisten der Schweizer Armee befinden sich auch Klapplanternen die zusammenlegbar sind und als Lichtquelle für das Inbetriebsetzen der PM gedacht sind.

Mehr dazu auf der Schweizer ArmeeSeite. Ein Vergleich von der CH Petromax und der Deutschen Petromax 500 von der BW ist hier zu sehen.


Weiter kam eine Anchor (Petrol) Made in China dazu. Diese läuft mit Petroleum. An dieser Lampe habe ich ehrlich gesagt nicht meine Freude. Billige verarbeitung ist der Grund und lassen sich die Benzinbetriebenen doch einiges einfacher starten. Doch so zum ansehen geht es. Nach immer wieder glühendem Mischrohr, habe ich ihr einen PM Innenmantel gegeben und das billige Glas durch ein neues Schott Glas ersetzt. Nun läuft sie tadellos und sieht auch optisch mit dem neuen Glas viel besser aus.


Neu habe ich nun auch eine Bialaddin 305 (Petrol) der Britischen Armee. Sie ist fast gleich gross wie die Schweizer Armee Petromax.


Endlich doch noch zu einer unbenutzen Radius 119 (Petrol) ........ mit allem Zubehör der Schwedischen Armee gekommen zu sein, eine benutzte ist auch unterwegs, doch es wird noch ein paar Tage dauern.


Eine Optimus 200 (Petrol) ist nun angekommen und hat sich bei mir eingenistet. Sie ist kleiner als die schweizer PM, dafür glänzt sie viel mehr! Sieht sie nicht gut aus?

Auch eine zweite Radius 119 fühlt sich ganz wohl und brennt; wow! Jetzt glaube ich, dass die Radius 119 wirklich sehr hell leuchtet! Angehen tut sie wie eine EINS. Ohne wenn und aber!

Mit blauem Glas leuchtet die Radius zwar nicht sehr hell, aber als Kuschellicht reicht es allemal.

Das zu den Schwedischen lanternen mitgelieferte Zubehör (Sammlerstücke) sieht wirklich gut aus!

Hier die Lampen die bei mir im Moment in Betrieb stehen...das Quartet...(von links nach rechts, Anchor 500, Bialaddin 305, Petromax 523/821/250, Radius 119 Army)


Auch eine weitere PM 500 der BW jedoch noch mit Benzinvergaser und obwohl ein "Nur für Petrol" Kleber auf dem Tank ist, war der alte Ersatzteilsatz für Benzinvergaser dabei. Hier noch ein Bild, dass die Schweizer 250 PM mit der 500'er BW vergleicht.


Tilley FL6

Tilley FL6 (Petrol),


Da ich auch schon fast ein Dutzend Tilley Lampen habe, haben diese Lampen nun auch eine eigene Seite.

Link zu den Tilley Lampen


Link zur Hasag 551(Benzin), Made In Switzerland, Sanitätskiste/n


Petromax 500 (Petrol) von der BW 10-1961 mit braunen Armaturen. Viel Staub und eine hingenommene Haube, sonst fast wie neu.


Endlich habe ich nun doch noch eine PM 500 Benzinversion von der BW in der "echten" ursprünglichen Ausführung.


Und wie sollte es anders kommen; auch eine "neue" Petromax (Petrol) in Chromausführung und auch eine unbenutzte 250'er PM der BW (Petrol) gehören nun auch dazu.


250'er BW, Schweizer 250'er PM (3in1), Schweizer 250'er PM im Vergleich

Im Treppenhaus ist was LOS! und hier (PM 523-821-250, Radius 119, PM 523-821-250, Bialaddin 305, Geniol 150, Hasag 551L)

Noch eine Geniol 150 in Messing mit Camel Schirm (Petrol) und eine Petromax 1500 (Petrol)


Die älteste Lampe die ich habe (ausser Hängelampen), ist die Primus 981 (Petrol). Sie hat die Markierung AD und stammt somit aus dem Jahre 1939. Mit dieser Lampe habe ich dann eine Optimus 200P (Petrol), eine Radius 119 (Army) (Petrol) und eben die Primus 981. Der Schwedische Stil ist bei den beiden letzteren Lampen gut zu erkennen.


So, es wird nun aber wirklich langsam Zeit, etwas zu bremsen, um den überblick nicht zu verlieren und auch all dies mal schön zu geniessen. Schliesslich möchte ich alle Lampen aufstellen können und nicht in Kartons und oder Keller lagern müssen. Nicht zuletzt habe ich noch ein paar sachen auf meiner TauschWunschListe, was ja auch nochmals wartung und Platz benötigt.


Petromax 3 in 1 (523/821)

(3 in 1 Schweizer Petromax)


Meine "Doit your self" 3 in 1 Schweizer PM (Benzin).Die Haube war schon so und den Tank, das Mano und die Pumpenverschraubung habe ich von Hand abgeschliffen (ca. 6 Stunden Arbeit).


Bilder und Bericht zur Marla sind neu auf der Hängelampenseite zu finden.


Ein Stück weiter......nun bin ich bei einer Petromax 821 Baby (Petrol) angelangt (nicht mehr in meinem Besitz).....erstaunlicherweise, war trotz ziemlich rostigem Innenmantel das Pumpenbodenventil dicht, etwas reingen, erhitzen, zurechtbiegen usw und nach nicht langer Zeit leuchtete sie ganz prima und machte dies selbst während der ganzen halben Stunde ohne "rot" oder sonst wie zu werden.

Hier noch eine vergrösserung über das "E" im "G" und die Beschriftung auf dem Tank.


Eine weitere Radius 119, jedoch mit einem nicht verchromten Messingteil (Petrol). Es handelt sich hierbei nicht um ein nachgefertigtes Teil, sondern ab und zu wurde eine Lampe "nicht fertig" ausgeliefert.


An alte Benziner BW Lampen ist manchmal schwer ranzukommen. Oder es ist immer eine Preisfrage. Eine zweite habe ich nun gefunden. Das Blechschild "Nur für Benzin" wurde zwar entfernt und der Petrol Kleber auf dem Tank angebracht, doch der Benzinvergaser ist noch vorhanden. Die Lampe sieht nicht aus wie neu, doch in wirklichkeit wurden wohl nur ein paar Brennversuche gemacht und mehr nicht.


Meine Homepage wird immer grösser und grösser und anhand der grösse müssten es ja etliche Lampen sein. So zählte ich alle Lampen und es sind zur Zeit auf das Stück genau: 36 inkl. 5 Dochtlampen!

Kocher/Heizer und anderes sind es etwa nochmals 15 Stück.


Zwei Tage Arbeit hauptsächlich aus Putzen und Polieren bestehend und nun doch ein schönes Erlebnis.


Zu der Baby 250'er, der BW 250'er der Schweizer 250'er noch eine unbenutze 250'er PM in Chrom (Petrol).


Endlich konnte ich mich doch dazu entschliessen eine Schweizer Ausführung der Geniol (Benzin) zu kaufen. Die Lampe ist in einem neuwertigem Zustand und hat auch schon die ersten Leuchtminuten hinter sich.

Der Innenmantel, Haube, Tank, Manometer ist mit Geniol beschriftet, der Vergaser ist als einziges Teil mit Petromax beschriftet.


Da ich nicht mehr so viele Teile hatte um eine komplette original Radius 119 zusammen zu schrauben, ergänzte ich sie mit Hasag 551 teilen und dabei kam folgendes (nun für Benzin) raus. Aussehen tut sie nun wie eine Zivile Version der 119 jedoch mit einem Benzinvergaser. Den Dauerbetrieb von 6 Stunden machte ihr nichts aus und sie brennt wirklich gut. Der fehlende Ring über dem Tank und das Handrad nun montiert.

Folgende Teile sind nun Hasag 551 Teile: Vergaseroberteil, Düse, Nadel, Mischrohr, Haube aus Email.


Radius 119 Hasag 551

Radius 119 mit Hasag 551 Teilen


Der Original Petromax Seitenreflektor (hier an einer Schweizer 250'er PM) erweist sich als richtiger Parabolspiegel und der Lichtkegel kann mit der Tilley AL21 durchausverglichen werden.


Endlich eine Geniol 150 in Chrom von Heinze (Petrol) für in das Holzkästchen. Der Schirm musste leider draussen bleiben.

(Die Beleuchtung für dieses Bild hat hier erstmals der 12Volt 100Watt scheinwerfer übernommen, doch dies wird hoffentlich nicht zur Gewohnheit)


Eine Petromax Elektro! Ich habe sie auf 3 mal 20Watt bei 12Volt umgebaut.

Ein wirklicher Schrott! So enttäuscht war ich noch nie von einer Lampe. Hier werkelt selbst die Hinterhofwerkstatt besser.

Das Glas ist unten nicht eben, das Tragegestell schief, der Innenmantel schweisst der Auszubildende besser, das Herstellerschild liederlich genietet und die Löcher für das Elektrische möglicherweise im stehen freihändig gebohrt.

Fazit: Schlechte Teile (möglicherweise Ausschussteile) aus der Chinaproduktion und auf Elektro irgendwo in Heimarbeit umgebaut.


Ein Bild von den verschiedenen Kännchen für Brennsprit die ich habe/benutze.

Petromax-, Hasag- (für mit Lochglas), Hasag-, Radius-, Optimus-, Marla- und Aida- Auffüllkännchen.

Und zwei Bilder der verschiedenen Trichter.

Bild1, Bild2

Hasag-, Radius-, Petromax-, Optimus- (vorne), Brennsprit- (vorne), Tilley-, Standard- und nochmals ein Hasagtrichter.

Den Hasagtrichter gab es auch in Kunststoffausführung.


Eine Optimus 930 (Petrol) in Chrom im Probelauf. Sie brennt nicht wie es eine gut funktionierende Lampe sollte. So werde ich mal nebst der Düse und Nadel die schon getauscht sind, Luftmenge, Tonbrenner und Glühstrumpf etwas besser anschauen.

Endlich geht die Lampe doch recht gut. Dies bei einfachsten erkenntnissen! Ohne Glas will sie nicht richtig brennen! Die Ursache dürfte an der zu schnell flüchtenden Wärme liegen (da das Glas die Wärme doch recht gut zureck hält). Das Petrol vergast dann nicht, sondern tritt flüssig aus dem Düse aus. Meine erste Lampe die so empfindlich reagiert. Herausgefunden habe ich dies, indem ich erst mal mit einer Lötlampe dem Vergaser auf die Sprünge half. Nahm ich die Lötlampe weg, kam innert einer Minute das nicht schöne brennen der Lampe (sie verbrannte dann mehrheitlich ausserhalb des Glühstrumpfes ihr Gemisch). So lies ich sie unschön brennen und montierte das Glas (was bei dieser Lampe geht) während des Betriebes darauf. Eine Minute später brannte sie dann ganz ruhig.

Doch noch immer brennt sie nach ca. 2 Stunden auf einmal ausserhalb des Glühstrumpfes. Wiederum war die mangelhafte Wärmeentwicklung schuld. Es dauerte ein paar dieser zweistunden Zyklen, bis ich herausfand, dass der Tankverschluss nicht ganz dicht war und deshalb die Lampe mit zu wenig Druck wiederum sehr empfindlich reagiert. Sie erzeugte wiederum zuwenig Wärme, was das Petrol dann wieder nicht völlig zum verdampfen brachte. Eine neue Tankverschlussdichtung (18x10x1) schaffte abhilfe. Da ich keine 300'er Opitmus Düse besitze vermutete ich zuerst dort das Problem, doch dies lies sich mit einer 250'er Petromaxdüse zu lösen. Eine 350'er Petromaxdüse erzeugt innert ca. 15 Minuten ein Glühendes Mischrohr und somit ebenfalls eine immer dunkler werdende Lampe.

Am Vergaser lag es entgegen meinen Vermutungen nie. Der ist einwandfrei, sauber und alle Durchgänge sind frei.


Da ich nun zwei derer Lampen habe, werde ich die eine für meine Sammlung mit einem Glasgriff und dem Lampenschirm in meiner Wohnung aufstellen.


Optimus 930

Links: Optimus 930 mit Schirm und Glasgriff, Rechts: Optimus 930


Der Schirm wie auch der Glasgriff sind Originalzubehör. Das Zubehör macht die 930'er so eher zu einer Tischlampe.



Die Aida Express Record 1500 (Petrol) hat einen sehr schön geprägten Tank und gefällt mir besser als eine 500'er Petromax in Chrom. Die Zahl 1500 dürfte wie folgt entschlüsselt werden: 1=Rapid, 500=Lichtausbeute in Candle Power.


Eine wohl eher selten benutzte Mewa (nicht mehr in meinem Besitz) (Typ ist mir unbekannt). Die Lampe ging ohne weiteres nachdem ein Glühstrumpf montiert wurde. Die Mewa hat ein Raso Loch-Glas.

Die Lampe ist so leise wie keine andere Vergaserlampe die ich habe.....man muss schon gut hinhören und ein Radio würde den leisen Ton der Lampe unhörbar machen. Eine Filmsequenz findet ihr hier.


Optimus 1350 heisst diese schöne Lampe mit der roten Haube. Es ist eine 350'er mit Rapidzündung.


Eine Optimus 200 in Chrom (die Chromversion hat nie eine Chromhaube (ausser vorkriegsmodelle)) mit weissem Lampenschirm wie frisch ab Werk. Auch sehr schön , doch auch zu schade um Anzuzünden.


Und wieder einmal eine Radius 119, doch diesmal in originaler Ziviler Ausführung. Der Tank und auch das Handrad haben nicht die gleiche Beschriftung wie bei meinen Army Versionen.


Eine Coleman 242E. Eigentlich ja nicht mein Gebiet, doch wurde sie mir angeboten und weil sie so einen schönen Tank hat, habe ich mich entschlossen sie in meine Sammlung, zum ab und zu zu benutzen, aufzunehmen.


Hasag 55 ist eine Tischlampe.

Vielen Dank an MM aus Wien für diese wunderschöne Lampe.

Die Lampe geht bestens und ist in einem hervorragendem Zustand. Sie ist so speziell, dass mir hier die Worte für mehr fehlen.

Hier mit grünem emailliertem Hasag Schirm von Eugen Schatz. Der gehört zwar nicht ganz hier auf die Lampe, doch solange ich die passende Lampe zu diesem Schirm nicht habe....


Petromax 350 in Chrom Ausführung. Unbenutzt aus Beständen der Dänischen Armee/Zivilschutz..


Coleman 247, Informationen zur Lampe auf der Schweizer Armeeseite


Geniol 250 in Messing mit Schirm. Die Lampe ist unbenutzt, doch hat sie (offenbar normal, wie ich auch von anderen erfahren habe), einen Riss im Tragegestell.


Endlich ist es soweit: Eine Hängelampe!

Bilder und Bericht zur Ditmar 551 sind neu auf der Hängelampenseite zu finden.


Die Hasag 34 oder die Geniol 150, welche ist kleiner? Die Hasag 34 misst in der Höhe 28cm und die Geniol 150 misst 29,5cm. Welche nun "schöner" ist, muss jeder für sich entscheiden. Die Hasag 34 stammt aus den 30'er und hat eine sehr schöne Tankprägung und auch noch das original Glas. Die Geniol 150 stammt etwa aus den 80'er.


Phoebus 615 und mit nur 27cm höhe und einem Schirm der nicht viel breiter als die Lampe ist, die kleinste Starklicht-Lampe die ich zur Zeit habe.

Ein Vergleich von Hasag 34, Phoebus 615 und Geniol 150 macht es deutlich.

Sie ist mit 4 Sturmlanternen, Kanister und Kleinteilen zusammen in einer Holzkiste die vom Oesterreichischen Heer stammt.


Primus 1020. Wie fast alle schwedischen Lampen geht auch diese mit Petroleum.

Das besondere an dieser Lampe ist, dass die Luft nicht oben, sondern über ein Rohr von unten anzieht.

Somit hat diese Lampe keinen eigentlichen Innenmantel mit Mischkammer im üblichen Sinne.


Radius 119 schon wieder! Diesmal jedoch noch vor dem II Weltkrieg gebaut und mit einer "Chrom" Haube ausgestattet.

Der Tank ist im Gegensatz zu den anderen Versionen nur sehr spärlich beschriftet. Das Handrad deutlich anders und alles was irgendwie gelocht ist, ist bei dieser Lampe auf der Höhe zum Handrad hin nicht gelocht (Haubenring, Innenmantel und der Ring über dem Tank). Auch der Vergaserfuss ist nicht der gleiche wie an den später produzierten Lampen.


Optimus 930...unbenutzt und in original Box von der schwedischen Armee.

Nebst Trichter und Betriebsstoffkannen die auf dem Bild nicht sichtbar sind, sind neben der Lampe Glühstrümpfe, Anleitung, Düsen, Nadeln und Werkzeug zu sehen.

Weiter ist in dieser Box ein zusammenklappbarer Lampenschirm untergebracht.

Da mir der Baumwollschirm in Olivgrün jedoch nicht sonderlich gefällt, habe ich eine Nachfertigung des Orignalschirms aus Schweden montiert.....immer noch grün, doch für mich ansprechbarer.


Hier noch der grosse Bruder der Phoebus 615, die 665 mit 500HK. Durch anpassen des Vergasergestänges ist es möglich PM Nadeln zu verwenden (so, dass später allenfalls wieder original Nadel verwendet werden können). Die Düse ist allerdings infolge nicht gleicher Gewindesteigung nicht kompatibel.


Noch eine Phoebus 615 für den alltäglichen Gebrauch. Sie ist wirklich sehr klein und auch der Glühstrumpf hat gerade so Platz. Solange der Glühstrumpf nicht abgebrannt ist, berührt er nicht nur den Vergaser, sondern sogar noch das Glas, so eng ist es da drinn.

Wenn sich "David" neben "Goliat" stellt, sieht man doch einen gewissen Grössenunterschied.


Aida Express 1250

Aida Express 1250


Eine aus anfang der 50'er mit altem Kipphebel, auch "Löffelchen-Kipphebel" genannt. Die Lampe ist unbenutzt und gut erhalten. Auch hier gilt; die Zahl 1 steht für den Rapid und die Zahl 250 für die Leuchtstärke.


Bei der Aida Express Record 1250 die später (wohl bis ende 50'er) als die "normale" Express gebaut wurde, änderte sich der Kipphebel und ein paar andere Merkmale wie z. B. der Pumpenknauf.

Später folgte nochmals eine andere Kipphebel Version, wie er an den neuen Petromax noch heute zu sehen ist.


Hasag 51 "Sun" in gebrauchtem dennoch recht gutem Zustand.


Bereits die dritte Geniol mit 150 HK (Hefner Kerzen). Es ist die zweite in Messing und diesmal mit braun emaillierten Schirm. Etliche dieser Lampen funktionieren nicht oder schlecht, doch auch diese Lampe geht einwandfrei.


Aus meiner "Doit your self" 3 in 1 Schweizer PM ist nun die 5 in 1 geworden. Sie hat nun noch einen Seitenreflektor und den Umbau auf 150HK über sich ergehen lassen müssen. Für den Umbau auf 150HK sind folgende Teile nötig: m150HK Düse und Nadel und einen 150'er Glühstrumpf. Der Stützbügel braucht es nicht mehr und das Mischrohr ist etwa 4mm tiefer als für die 250'er zu setzen. Das ist schon alles.


Wenn man den Druck an einer Petromax und teilweise auch anderen ablässt, erklingen meist Fehlzündungen. Dies ist wenn die Strömung nicht mehr schnell genug durch das Mischrohr gelangt und somit die Entzündung bereits in der Mischkammer erfolgt. Also eine mini Explosion.


Einsicht in die Mischkammer mit Fehlzündung


Ich möchte (falls ich es nicht schon wo anders erwähnt habe) klar zum Ausdruck bringen, dass für mich nach wie vor die Mischkammer dort ist wo sich Betriebsstoff und Luft vermischen. Es kann nicht sein, dass Petromax in neueren Anleitungen aus einer Gaskammer eine Mischkammer macht wo keine ist.


Hipolito 250HK. Eine sehr schöne Lampe. Vor allem im Detail wie beschriftetes Tragegestell und beschrifteter Tankverschluss machen die Lampe für mich noch etwas spezieller als eine Petromax.

Die Lampe funktioniert soweit, nur verbennt sie zur Zeit noch nicht sauber. Eine Problemstelle ist der Sitz der Düse. Weiter scheint der Mischrohrabstand hier grösser sein zu müssen als üblich.

Endlich geht es auch diese Lampe einwandfrei. Das Problem war nicht der Mischrohrabstand, sondern der ganze Weg von Düse bis Glühstrumpf zu kurz. Im Gegensatz zu den neueren Bauarten kann dieses Mischrohr hier mit einer oder deren zwei Muttern fixiert werden. Hier durfte ich aber keinesfalls beide Muttern für die Befestigung des Mischohrs werwenden, sondern nur die obere Mutter, dass das Mischrohr nicht weiter runter kommt als nötig und die zweite Mutter zum kontern mit der Gaskammer (das diese fest sitzt). Die Gaskammer ist hier kürzer als üblich (etwa 3mm) mit dem kontern der Mutter mit der Gaskammer war es möglich diese "Strecke" auszugleichen. Nun brennt sie perfekt.

Hier noch das neuere Modell der Hipolito (hat bei einer Räumungsaktion den Besitzer gewechselt), wo neben all den andern unbenutzen platz findet.


Eine Optimus 300 Vorkiregsmodel die nach Jürgens A. Pflege nun wie ne Eins läuft! Eine 500'er PM dürfte kaum so hell sein!

Die Lampe hat auch noch das alte mit Optimus300 beschriftete Glas.


Auch noch eine Vorkriegslampe ist diese Optimus 200. Nicht so schön wie die 300'er, doch laufen tut auch sie bestens.


Optimus 1200


Von nach dem Krieg stammt diese Optimus 1200 mit Rapidhandradversion. Zusätzlich habe ich dieser Lampe noch ein original Optimus Manometer verpasst.

Im ganzen befinden sich an dieser Lampe also 6 Löcher im Tank die jeweils mit der einen oder anderen Armatur versehen ist. Man könnte auch sagen, dass rundum sorglos paket.

Die Lampe hat nebst dem Rapid auch eine Vorwärmschale.


Die Veritas "Super". Schon immer hatte ich ein Auge auf eine solche Lampe. Leider fehlt hier das "bauchige" Glas. Nach wechseln der Vergaserfussdichtung läuft sie nun bestens. Die Dichtung (aus Viton) muss bei dieser Lampe an der Stelle bestimmt an die 200 Grad Dauertemperatur ertragen!


Das Quartett aus Schweden. So könnte man diese Kiste mit den vier Optimus 200P nennen. Wenn auch weiterhin alles aus Sperrholz, macht diese Kiste einen sehr soliden Eindruck. Sie ist mit über 30 Kilo auch nicht als leichtgewicht zu bezeichnen.

Verwunderlich ist offenbar die Tatsache, dass sich Lampen mit unterschiedlichen Manometer in jeweils einer Kiste befinden.

In der Kiste hat es so ziemlich alles an Ersatzteilen was es braucht, doch zwei Sachen geben zu denken anstoss: Nur ein 1-Liter Petrolkanister und keine Anleitung zu den Lampen.


Vapalux Halifax (nicht mehr in meiner Sammlung). Die Lampe stammt aus dem zweiten Weltkrieg und der Tank ist aus Eisen. Glaubt man dem Hinweisschild auf dem Tank gibt die Lampe viel Arbeit, denn der Tank sollte bei gebrauch wöchentlich gereinigt werden.

Als ich die Lampe bekam mussten alle Dichtungen gewechselt werden. Ohne das entsprechend grosse Locheisen ist da nichts zu wollen! Satte 33mm Aussendurchmesser hat die Tankverschlussdichtung. Ein Bild der montierten Dichtung mit einem 20 Stanzwerkzeug nebenan als Vergleich.


Eine Aida 214 und links davon der Nachbau aus dem Osten. Kleine Lötarbeiten am Tragegestell und umbau der Nadel waren an der original Lampe notwendig.

Bei der Lampe aus dem Osten ist eine so grosse Düsen und auch Nadel drinn (bestimmt grösser als 0,5mm), dass der Betrieb mit Petrol oder Benzin schon mal ausfällt. Mit Spiritus geht sie allerdings auch noch nicht so gut.


Mein Sorgenkind ist diese Ditmar 531. Die Nadelführungsstange war unten abgebrochen, die Nadel ebenfalls und andauernd brennt das Gemisch in der Mischkammer, anstatt nach dem Tonbrenner.

Die Nadelführungsstange war schnell hartverlötet und die länge passt prima. Als Nadel nahm ich eine Hasag 551 Nadel welche vom Gewinde und der länge her 1:1 passt. Nur die Nadelspitze selbst ist natürlich zu dick (ca. für 300HK anstatt 200HK). Diese habe ich mit einem Schleifstein in ihrem Durchmesser verkleinert. Die Nadel passt und funktioniert so 1A.


821 Baby von Petromax


Die Lampe ist zwar nicht unbenutzt, doch in einem sehr guten neuwertigem Zustand (schöne Chromschicht, keine Delle, einen tadellosen Innenmantel und komplett), sodass ich die Lampe wie all die unbenutzen nicht weiter anmachen werde.


Auch im Jahre 2007 ist der Virus immer noch aktiv...

Eine Standard 2045 hat sich dazu gezwängelt.

Die Lampe ist auch unter den sachen der schweizer Armee ausfgeführt.


Eine mir unbekannte Veritas. Mehr fand ich dazu noch nicht heraus. Leider fand ich auch noch keine Zeit mich der Lampe für einen Leuchtversuch zu widmen, doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Als Geschenk für meine Bemühungen für das Px-Treffen im Jahre 2007.

An dieser Stelle dem überbringer nochmals ganz herzlichen Dank für die wunderschöne Lampe!


Ein Trip innerhalb der USA und schon ist auch mal ein Factory Outlet von Coleman zu finden.

Für $34.99 plus Steuer (und der $ steht zur Zeit ja sehr gut) ist dort die 214B zu haben.

Für mich weniger zum Gebrauch als vielmehr als Errinnerung.


Schon eine ganze weilt folgende Lampe bei mir. Am PX-Treffen 2006 hatte ich sie dabei. Doch dort verkohlte mir der Glühstrumpf und gute 14 Monate fand ich keine Zeit mich der Lampe zu widmen.

Die Ursache der verkohlung lag bei der Düse/Nadel. Das ersetzen der beiden Dinge brachte den richtigen erfolg. Zuerst durch 250'er Material, doch erst das 350'er Material führte zum vollen Erfolg.

Bei dieser Gelegenheit war es auch nötig die Lampe vom 14 monatigen Dreck zu befreien.

Hier ist sie also, die Standard 4500 (Swiss Made).


Irgendwie ist die Bremse nicht zu finden und es gibt eben schon noch das eine oder andere schöne Lämpchen.

So wollte dann diese kleine Teil doch den Weg zu mir machen um ein plätzchen zu finden.

Auch etwa 27cm klein ist die hier gezeigte Day-Lite 200CP des Typs 201.

Klare Formen und Teile prägen das Design dieser Lampe.


Day-Lite Nr. 201


Für den immer wiederkommenden Leuchtabend eine zweite Primus 981 aus dem Jahre 1938 (Buchstabencode AC).

Ein kleiner Unterschied zu der anderen 981'er gibt es: Diese hat kein Blindstopfen für ein Manometer.

Dichtungen ersetzen, den Rapid säubern, die Nadelstange in der Höhe justieren und eine Hasag 551 Nadel etwas die Spitze auf ca. 250HK Durchmesser abschleifen; dann lief sie wieder.


Wunder, nein nicht ein Wunder sonder die Lampe mit dem selbigen Namen!

Zwei Socken so klein sie sein sollten, habe ich so gut es geht mit dem Brenner beim zusammenschrupfen nachgeholfen.

Ausser einer neuen Tankverschlussdichtung (die alte war aus Leder), zwei Glühstrümpfe, Benzin und dem Nachziehen des Vergaser bedurfte es keinen weiteren Arbeiten um die Lampe zum leuchten zu erwecken.

Es ist wohl meine einzige Lampe mit zwei Glühstrümpfen und deswegen gleich nochmals ein Bild von ihr.


Schon seit einigen zeiten bin ich auf der Suche nach einer Ditmar dieser grösse gewesen.

Die Preise für diese Lampen scheinen etwas gefallen zu sein und so bot sich die Gelegenheit eine in der Auktion unschön abgebildete einigermassen günstig zu erwerben.

Die Nadel war allerdings ab und so fertigte ich eine neue passende. So sind hier die alte und die neue Nadel zu sehen.

Das Gewinde hat kaum mehr als 1mm Durchmesser!

Nach dem Fotographieren machte ich gleich den ersten Startversuch.....dieser misslang wie bisher noch nie: Der Tonbrenner entzweite sich und viel sammt Glühstrumpf nach unten. Nun werde ich erst mal einen Messingbrenner fertigen müssen.

Da ich für diese Lampen schon brenner erfolgreich fertigte, sollte es danach keine weiteren Probleme mehr geben.


Ditmar Maxim 583

Ditmar Maxim 583





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